Dazu gibt es – natürlich – auch wieder viele Studien. Und die sind sich nicht alle einig. Unbestritten jedoch ist: Direkt NACH dem Kiffen beeinflusst Cannabis das Denken, die Sinne und die Gefühle. Das kann von Albernheit, Müdigkeit bis hin zu Angst und Panik gehen.

Wie Cannabis bei jedem einzelnen wirkt, hängt auch mit der eigenen Grundstimmung zusammen – also wenn du mies drauf bist, dann zieht dich Cannabis wahrscheinlich noch etwas tiefer runter.

Langfristig kann Cannabis z.B. das Vermögen zu Lernen und sich Dinge zu merken beeinflussen.

Wo sich die Studien einig sind ist die Tatsache, dass die Gehirne junger Menschen insgesamt empfindlicher sind, weil sie sich noch der Entwicklung befinden. Und Kiffen ist in dieser Phase einfach kein guter Treibstoff für deine Hirnleistung.

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